Akupunktur zur Entwöhnung des Rauchens

Es ist nicht wirklich eine Neuigkeit, das Rauchen der Gesundheit schadet. Immer mehr Raucher entscheiden sich, mit dem Rauchen aufzuhören, aber der Entschluss ist leichter gefasst, als umgesetzt. Bereits bei der ersten Unregelmässigkeit stellt sich Herzklopfen ein, gefolgt von innerer Unruhe und die stetig steigende Nervosität macht die Situation nicht besser. Die Konzentration lässt merklich nach und auf die Schweissausbrüche kann auch verzichtet werden. Sowohl im täglichen Leben als auch im Beruf gibt es immer wieder Situationen, die ein Raucher nur mithilfe einer Zigarette bewältigen kann. Einem Raucher, der wirklich entschlossen ist, mit dem Rauchen aufzuhören bietet sich die Möglichkeit der Implantat-Akupunktur.

Bei dieser Art der Akupunktur werden Dauernadeln in ganz bestimmte Punkte im Ohr gesetzt. Die Implantate helfen in den ersten drei Wochen über den körperlichen Entzug hinweg und wirken noch insgesamt drei Jahre nach. Solange braucht der Stoffwechsel, um sich wieder auf das Nichtrauchen einzustellen. Durch die Akupunktur werden die Entzugserscheinungen erfolgreich eingedämmt. Nervosität, Gereiztheit und Konzentrations-Unfähigkeit können sehr gut mit Akupunktur behandelt werden. Dadurch wird der körperliche Entzug um einiges erleichtert. Zusätzlich zu den Nikotinsuchtpunkten werden Reflexpunkte stimuliert, die regulierend auf die psychische Abhängigkeit wirken können. Den eigenen Willen mit dem Rauchen aufzuhören ersetzt Akupunktur aber nicht.

In den meisten Fällen ist eine Sitzung ausreichend, 2 oder manchmal auch 3 Sitzungen können auch notwendig werden. Sehr selten sind die Fälle, in denen 4 bis 6 Sitzungen erforderlich sind. Mit einer Erfolgsquote von 95 Prozent spricht die Akupunktur als Unterstützung bei der Raucherentwöhnung für sich selbst.

 

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