Elektroakupunktur

Elektroakupunktur

Elektroakupunktur hat sich in den letzten Jahrzehnten gemeinsam mit der Laserakupunktur vermehrt durchgesetzt. Schmerzen können mithilfe der Kombination aus Akupunktur und Strom gelindert werden, was das Anwenden von Schmerzmitteln reduziert. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden durch die Stimulation der Akupunktur angeregt. Die körpereigenen Hormone Endorphine werden vermehrt produziert. Die Endorphine besitzen eine schmerzhemmende Wirkung und erübrigen den Einsatz von Medikamenten. Dosierte Stromimpulse üben auf zuvor ausgewählte Körperbereiche Reize aus. Diese Reize bewirken ein Lindern von Entzündungen und Schmerzen. Nervenentzündungen und Bandscheibenvorfälle werden aus diesem Grund häufig mithilfe von elektrischer Akupunktur gezielt behandelt. Elektroakupunktur ist in der Lage die Dauer, Häufigkeit und Stärke von Schmerzen positiv zu beeinflussen.

Formen der Elektroakupunktur

Auch die Elektroakupunktur wird in verschiedenen Formen eingesetzt, weswegen ein eine vorherige Diagnostik notwendig ist. Die Diagnostik wird in der Regel von einem Arzt grob vorgenommen. Die grobe Diagnostik wird von Therapeuten und Heilpraktikern durch das Bestimmen der Symptome verfeinert. Körper und Seele werden mithilfe der Akupunktur vereint und negative Blockaden gelöst. Nahezu alle Erkrankungen und psychischen Störungen können mithilfe von Homöopathie unterstützend behandelt werden. Studien haben bewiesen, dass eine Kombination aus Schulmedizin und Homöopathie sehr effektiv ist.

Einsatzgebiete

Chronische und allergische Erkrankungen wie zum Beispiel Neurodermitis, Heuschnupfen, Rheuma, Asthma, Ängste, Erschöpfung, chronische Schmerzen, Nierenerkrankungen sowie depressive Verstimmungen können behandelt werden. Bestehende Erkrankungen können mithilfe von Elektroakupunktur durch das Anregen der Selbstheilungskräfte schneller überstanden werden. Unter akute Erkrankungen versteht man zum Beispiel Schmerzen im Ohren- und Halsbereich, Durchfall, Erbrechen, grippale Infekte und Erkältungen Homöopathie hat sich über Jahrzehnte hinweg gerade bei Kindern erfolgreich bewährt. Bestehende Erkrankungen wie grippale Infekte, Auffälligkeiten im Verhalten oder Ängste können sanft gelindert werden. Das Einsetzen von Homöopathie hat sich gerade bei Schreibabys bewährt und wird vermehrt eingesetzt. In der Stillzeit oder während der Schwangerschaft kann das sanfte Therapieren Symptome wie Erbrechen, Rückenschmerzen, Übelkeit sowie Sodbrennen lindern.

 

u  Artikel © Blue Mountain Media Schweiz